Dieser Satz gehtauf denKlassiker„DasGroßeLernen“zurück und besagt, dass bei der Staatsführung nicht Reichtum undProfitimVordergrund stehensollten,sondernRechtschaffenheitund Gerechtigkeit. „Rechtschaffenheit“(義yì)und „Gewinn“ (利lì)sind zwei Kernbegriffe in dermoralischen Gesinnung der Chinesen. Der eine meintdiemoralische Vernunft, der andere die utilitaristische. Im Konfuzianismus sind sowohl Rechtschaffenheit als auch GewinnInstinktedermenschlichenNatur.DieMenschenhaben demnach den Drang, nach Gewinn zu streben, aber eben auch moralische Impulse. Bei der Beurteilung von Werten hat jedoch nicht nur die RechtschaffenheitVorrangvor dem Gewinn, sondern sie sollte auch dazu dienen, das Gewinnstreben zu begrenzen und zu steuern.
2014年7月、習主席は韓国国立ソウル大学の講演で「国は利を利とせず、義を利とする」を引用し、国際関係の中で義と利の関係を適切に処理し、正しい義利観を実践することを明示した。
XiJinping nahmimJuli 2014beieiner RedeanderUniversität Seoul Bezug auf den klassischen Aphorismus. In den internationalen Beziehungen gelte es, angemessen mit den Themen Rechtschaffenheit und Gewinn umzugehen und diesbezüglich die richtige Auffassung zu vertreten, so der Staatspräsident damals.